Ärzte der Welt – Médecins du Monde

Ärzte der Welt – München – International

Médecins du Monde wurde am 7. März 1980 durch den französischen Arzt und Politiker Bernard Kouchner und 14 weiteren Ärzte gegründet. Kouchner war bereits 1971 an der Gründung der Organisation Médecins Sans Frontières (MSF) wesentlich beteiligt, die im deutschsprachigen Raum auch als Ärzte ohne Grenzen bekannt ist. Ab 1977 kam es jedoch zunehmend zu Differenzen zwischen ihm und der Führung von MSF. Dies betraf vor allem die Frage, wie Hilfskräfte mit Verstößen gegen die Menschenrechte und das humanitäre Völkerrecht umgehen sollten, deren Zeuge sie im Rahmen ihrer Einsätze wurden. Die endgültige Trennung zwischen MSF und Kouchner erfolgte 1980 als Folge eines Hilfseinsatzes Kouchners für vietnamesische Bootsflüchtlinge. Obwohl der Einsatz letztlich erfolgreich war, wurde er von der Mehrheit der MSF-Mitglieder nicht unterstützt. Kouchner entschloss sich daraufhin, mit Médecins du Monde eine neue Organisation zu gründen, und war von 1980 bis 1982 deren erster Präsident.

Bernard Kouchner

Ärzte der Welt Archive - Praktikolumne
Gesundheitsversorgung für Alle – Jetzt unterschreiben!

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Jericho-Child–Stiftung Uganda

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Ärzte und Ärztinnen ohne Grenzen

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Bücher von Joachim Widmann

Kriminalroman-Serie von Joachim Widmann

Shitstorm. Ein Thriller mit Sibel Schmitt (2020)
Klappentext: Brutale Kindermorde halten Berlin in Atem. Falschmeldungen und Gerüchte heizen einen Shitstorm in Internet und Medien an. Es gibt kein Halten mehr.
Wer steckt dahinter, welches Kalkül? Was ist dran an den Verschwörungsgerüchten? Eine Journalistin versucht, die Wahrheit zu ergründen. Wird getötet. Ein Anschlag mit militärischen Mitteln, mitten in Berlin.Die NATO verhängt die höchste Geheimhaltungsstufe.Wilde Demonstrationen eskalieren zu Gewaltausbrüchen.Ein Daten-Hack, der weltweit Geheimdienste aufscheucht, verhilft Sibel Schmitt vom BKA zu den entscheidenden Informationen. Unvermeidlich wird sie bei ihren Ermittlungen selbst zur Zielscheibe. Die Morde erweisen sich als kleinster Teil eines weltumspannenden Puzzles. Und als Antrieb für selbsternannte Heimatschützer ohne jede Hemmung.

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Joachim Widmann ist ein Berliner Medienmanager und Journalist. Er war unter anderem Chefredakteur einer Nachrichtenagentur und einer Regionalzeitung und ist heute Mitinhaber und Leiter zweier Journalistenschulen.

s. a. Bücher von J. M. Holland

Bücher von Katharina Born

Ein lebendiges und sehr persönliches Bild des Literaturbetriebs der sechziger und siebziger Jahre in größtenteils unveröffentlichten Briefen. Nicolas Born widersetzte sich stets allen Versuchen der Einordnung als politischer Schriftsteller, als Vertreter der sogenannten »Neuen Innerlichkeit«, als Naturlyriker oder Popliterat. Seine in diesem Band aufgenommenen Briefwechsel mit einigen der engsten Freunde dokumentieren ein Beziehungsgeflecht aus gemeinsamem Engagement, kollegialem Interesse und Freundschaft, wie es die sechziger und siebziger Jahre bestimmte. Gleichzeitig erfährt man von politischer Uneinigkeit, der jeweiligen persönlichen literarischen Entwicklung und dem Abgrenzungsverlangen des Einzelnen. Darüber hinaus entsteht anhand von Briefen an frühe Lehrer, Freunde, Kollegen und die Familie ein perspektivenreiches Porträt, das Borns Vorstellungen über das Schreiben, seine Kriterien für Literatur und seine Sicht der Gesellschaft aufdeckt. Die Briefsammlung zeugt von der großen Unabhängigkeit seines Denkens, mit dem Born seiner Zeit häufig voraus war. Briefwechsel mit: Hermann Peter Piwitt, Friedrich Christian Delius, Peter Handke, Jürgen Theobaldy, Günter Kunert Briefe an: Johannes Bobrowski, Rolf-Dieter Brinkmann, Hugo Dittberner, Günter Grass, Peter Handke, Helmut Heißenbüttel, Walter Höllerer, Uwe Johnson, Alfred Kolleritsch, Heinrich Maria Ledig-Rowohlt, Michael Krüger, Reinhard Lettau, Ernst Meister, Dieter Wellershoff und viele andere.

s. a. Bücher von Ulrich Koch

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s. a. Bücher von Helmut Milz

Bücher von (FB-) Freund*en: Bettina Schott

Bettina Schott (Bettina Daiber)

Traumhelferin: Es sind ganz wundervolle Verse, die den Kindern beim Einschlafen helfen und bis in die Traumwelt folgen dürfen. Es lädt irgendwie zum Weiterreimen ein. Statt Schafe zählen, lieber reimen. (Cindy 7.11.2011)

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Volturnus schläft: In dem wunderbar geschriebenen Roman von Bettina Schott haben mich vor allem die Sprachgewandtheit der Autorin überzeugt. Da ist kein Wort zuviel, aber auch keines zu wenig, jedes Wort trifft. (Kerstin Ackermann, 14.9. 2015)

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