Die Polizei in Los Angeles hat den Würgegriff, bei dem die Blutzufuhr im Gehirn unterbunden wird, als Festnahmemethode vorerst ausgesetzt. Das teilte die Polizeibehörde der Stadt (LAPD) mit. Außerdem werde der Würgegriff zunächst auch aus dem Trainingsprogramm für Polizeibeamte verbannt.
Nach dem gewaltsamem Tod des 46-jährigen Afroamerikaners George Floyd ergab die Autopsy am 29. 5. 2020, dass weder eine Strangulation noch eine traumatische Asphyxie (Sauerstoff-Mangel) nachweisbar war, obwohl eine Videoaufnahme belegte, dass ein Polizist namens Derek Chauvin auf dem Hals des kräftigen Mannes kniete.
Die Tortur dauerte fast 9 min, bis es zum Herzstillstand kam, weil der Täter den Druck auf das Opfer allmählich verstärkte, aber auch wieder zurücknahm (man kann hören, dass er „Relax!“ sagt, während Floyd nur noch gepresst hervorbringt, dass er nicht atmen kann).
Der Täter kann den Schlagaderpuls des Opfers am Hals fühlen und wie eine Boa constrictor, die ein großes Beutetier nicht mit aller Kraft erdrosselt (um nicht selbst zu ermatten), sondern ganz langsam erdrückt und dabei spüren kann, wie der Puls immer flacher wird, bis das Herz nicht mehr schlägt. Ein Bruder George Floyds sagte, die Polizei habe ihn wie ien Tier behandelt.

Die Polizei ging von einem medizinischen Unfall aus: On Tuesday morning, the police updated a statement, titled “Man Dies After Medical Incident During Police Interaction.”

… und niemand hilft! Ein Video aber gibt es.
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