Wer trägt die Schuld am Kindesmord von Aschaffenburg?

Der Oberbürgermeister macht dafür die Justiz verantwortlich.

Der Tatverdächtige, ein 28-jähriger Afghane, war den zuständigen Behörden bekannt. Er beging am 22. Januar 2025 im schizophrenen Wahn die tödliche Gewalttat an einem Kind marokkanischer Abstammung (s. Symbolbild) und an einem 41-jährigen hilfsbereiten Passanten.

Trotz des 24-Stunden-Krisendienstes für psychisch Kranke sowie der Übermittlung der Gefährdungseinschätzung an die Kreisverwaltung und die Polizei geschahen zwei Morde. Ein syrisches Kleinkind und ein weiterer Erwachsener wurden verletzt.
Der Oberbürgermeister von Aschaffenburg, Jürgen Herzing, macht dafür die Justiz verantwortlich. Der OB sagte am 31.1.2025 u.a. :
 „Bayern, also die bayerische Justiz, trägt offenbar die Verantwortung dafür, dass der Mann noch frei herumlaufen konnte, obwohl er eigentlich ins Gefängnis gemusst hätte.“

Header mit Symbolbild des BAMF

Dabei schloss er auch nicht die mögliche Mitverantwortung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) aus.

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