Wichtige Neuerscheinung – Eckhart Stahmer: Integrative Entspannung


„Und siehe da: ein Dromedar: Integrative Entspannung“

Kein Ratgeber, kein psychologisches oder medizinisches Lehrbuch, gibt so viele Einblicke in die Methode der Integrativen Entspannung wie Dr. Stahmers neue Abhandlung über äußere und innere Stressoren, Psychosomatik und Sinneswahrnehmungen. Da beispielsweise „Sehen und Gesehenwerden“ ein Stressfaktor ist, beschreibt der Internist und Endokrinologe eine „neue Blickkultur“, die „mit entspannten Augen“ erreicht werden kann. Er beruft sich keineswegs nur auf antike Denker, sondern zitiert auch u.a. ein Gedicht von Bert Brecht: DER ERSTE BLICK AUS DEM FENSTER AM MORGEN“, mit dem das Morgenritual einer Meditation eingeleitet wird. Neben Entspannungs- und Atemübungen empfiehlt der Autor auch „Mündig sein – eine Übung“ und siehe da: „Dankbarkeit – eine Übung“.

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Verlag: Zahllose Faktoren stressen den heutigen Menschen – bis zur Erschöpfung, zum Burn-out: Das Leben ist hektisch, von immer neuen Herausforderungen geprägt. Zur Ruhe zu kommen, verliert sich dabei häufig in den Belastungen des Alltags. Eckhart Stahmer bietet eine einfache wie geniale Lösung an, um Anspannung buchstäblich loszuwerden: Auf der Basis der Jacobsen-Methode hat er viele praxiserprobte Übungen zusammengestellt, die es selbst Anfängern, aber auch Fortgeschrittenen leicht machen, Körper und Geist zur Ruhe kommen zu lassen. Seine ganzheitliche Perspektive auf die Probleme und Lösungen zeigen die Exkurse, in denen sich praktische, erzählerische, medizinische und lebensphilosophische Themen vermischen. Und alles mit viel Humor und einem unfassbaren Schatz an Erfahrungen. Eine entspannende Lektüre – im wahrsten Sinne des Wortes!

Ein Kommentar zu „Wichtige Neuerscheinung – Eckhart Stahmer: Integrative Entspannung

  1. Kein Ratgeber, kein psychologisches oder medizinisches Lehrbuch, gibt so viele Einblicke in die Methode der Integrativen Entspannung wie Dr. Stahmers neue Abhandlung über äußere und innere Stressoren, Psychosomatik und Sinneswahrnehmungen. Da beispielsweise „Sehen und Gesehenwerden“ ein Stressfaktor ist, beschreibt der Internist und Endokrinologe eine „neue Blickkultur“, die „mit entspannten Augen“ erreicht werden kann. Er beruft sich keineswegs nur auf antike Denker, sondern zitiert auch u.a. ein Gedicht von Bert Brecht: DER ERSTE BLICK AUS DEM FENSTER AM MORGEN“, mit dem das Morgenritual einer Meditation eingeleitet wird. Neben Entspannungs- und Atemübungen empfiehlt der Autor auch „Mündig sein – eine Übung“ und siehe da: „Dankbarkeit – eine Übung“.

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